Allgemein, Einleitung · General Info, Introduction
Diese Internetpräsenz befaßt sich schultypunabhängig mit dem Englisch-Unterricht und verfolgt ein doppeltes Ziel:
- Schüler mit grammatischen Grundlagen, Grammatikregeln, Vokabular, Interpretationshilfen etc. zu versorgen und
- Dozenten und Lehrern Wortfelder, Texte, Arbeits-Vorlagen und (andere als gewohnte) neue Ideen anzubieten.
Die Idee hierzu entstand, als sich der Autor beim Umzug von einem alten Dienst-PC zu einem neuen mit den digitalen Arbeitsunterlagen vieler Jahre konfrontiert sah und den Gedanken faßte, diese auch anderen Dozenten und vor allem den Schülern zur Verfügung zu stellen. Natürlich braucht die Aufbereitung der Unterlagen Zeit viel Zeit. Diese Website ist deshalb noch längst nicht fertig und wird es vielleicht niemals sein. Sollte eine Seite leer sein oder Link nicht funktionieren, so liegt der Fehler einfach nur darin, daß der Leser zu früh auf ihn gestoßen ist ;-).
Außer Grammatik-, Übungs-, Wortschatz- und Textseiten bietet diese Website auch (bald) einiges zur Didaktik und Methodik. Wer zu dem einen oder anderen Aspekt Ideen, Verbesserungen oder gar einen Text beisteuern möchte, ist hierzu herzlich eingeladen: eMail-Kontakt.
Die folgenden Seiten sind übrigens ganz bewußt schlicht aufgebaut und nicht mit den sonst üblichen üppigen HyperLink-Leisten ausgestattet: Die Zielgruppe sind nicht die "Surfer", die hektisch und neugierig mal hierhin, mal dorthin klicken, sondern solche Interessenten, die sich für bestimmte Seiten entscheiden und deshalb dort länger verweilen und sich nicht von allen möglichen Verweisen ablenken lassen wollen. Alle Seiten bieten jedoch den Rücksprung zur Eingangs- und zur Inhaltsseite und auch einige weitere Links im Text.
Die Texte dieser Website sind übrigens soweit Tippfehler-frei ganz selbstverständlich in deutscher Rechtschreibung verfaßt, nicht in zwangsreformierter Schulschreibung. Der Hauptgrund liegt darin, daß der sprachwissenschaftliche Begriff der Recht-Schreibung deskriptiv den Standard meint, den die Mehrheit der deutschen Sprachgemeinschaft bevorzugt und der die Verständigung sicherstellt; die staatliche "Rechtschreibreform" hingegen verändert die Schreibung willkürlich und präskriptiv, also unwissenschaftlich, und "nebenbei" auch noch die Bedeutung der Wörter und indirekt sogar Betonung und Satzstruktur. Die Deskriptivität ist der hippokratische Eid des Linguisten (mehr ).
Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat am 7. September 2005 (13 LA 209/05) und am 13. September 2005 (13 MC 214/05) in zwei Verfahren seine Rechtsprechung bekräftigt, wonach Schüler nach dem Schulrecht Anspruch darauf haben, in der Schule in der Rechtschreibung unterrichtet zu werden, die in der Gesellschaft allgemein praktiziert wird, und das ist die konventionelle. Neue Schreibweisen dürfen "solange nicht als 'richtig' deklariert werden, wie sie sich (noch) nicht im allgemeinen Schreibgebrauch durchgesetzt haben, d. h. allgemein akzeptiert worden sind."
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